2025
Innerhalb eines Kooperationsprojektes zwischen dem Bereich für Germanistik der OvGU Magdeburg und dem Theater Magdeburg haben Studierende zahlreiche Interviews mit Magdeburger:innen geführt, um jenen Menschen, Themen und Diskursen einen Raum bzw. eine Stimme zu geben. In Zusammenarbeit mit Dramaturgin Katrin Enders entstanden daraus Texte, die nun von Schauspieler:innen des Theaters Magdeburg am 12.06.2025 um 19:30 Uhr im Schauspielhaus (Kasino) präsentiert werden.
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Vanessa Kanz von der AlGf äußerte sich im MDR-Interview kritisch zum AfD-Vorschlag, den Landesslogan Sachsen-Anhalts von „#moderndenken“ zu „#deutschdenken“ zu ändern und einen „Stolz-Pass“ einzuführen. Sie warnt davor, dass das Adjektiv „deutsch“ in diesem Kontext nicht neutral verwendet, sondern ideologisch aufgeladen werde.
Im Sport kann Sprache verbinden, aber auch ausgrenzen – oft unbewusst. Aussagen in gemischtgeschlechtlichen Sportgruppen wie „Gut gemacht, Jungs!“ oder sexistische Sprüche im Stadion zeigen: Sprachliche Diskriminierung beginnt im Alltag. Dr. Sina Lautenschläger von der AlGf hat im Verbandsmagazin des Badischen Sportbundes Nord „Sport in BW“ ein spannendes Interview gegeben und auf einen thematisch passenden Workshop am 03.06.2025 hingewiesen, in dem es um Sprache und Diskriminierung mit dem Schwerpunkt Sexismus geht.
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Vom 10.–11.02.2025 findet im Berliner Museum für Kommunikation die Tagung „Sprache und Rhetorik des Bundestagswahlkampfes 2025“ statt – veranstaltet in Kooperation von der Jungen Akademie, der AG Sprache in der Politik, der Universität zu Köln und der AlGf.
Tagungsmitorganisatorin Bettina Bock hat hierzu am 07.02. ein Interview im Deutschlandfunk gegeben.
Die Corona-Pandemie hat Politik, Wissenschaft und Gesellschaft vor enorme Herausforderungen gestellt.
Fünf Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland spricht Sina Lautenschläger von der AlGf in der Stuttgarter Zeitung über das Vertrauen in die Forschung und die Wissenvermittlungsprobleme.
In der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs scheinen sich die demokratischen Parteien, darauf zu konzentrieren, mit den Sympathisanten der AfD zu sprechen und deren Diskursmuster zu kopieren. Wie kann das sein?